Voices from the Supply Chain: Documentaries

Voices from the Platinum Supply Chain: Sobhopa Sibonile (2017)

Sobhopa Sibonile, Rock Drill Operator bei LONMIIN, erzählt aus seine Arbeitsalltag.

Voices from the Platinum Supply Chain: Market Tyembeka (2017)

Market Tyembeka, Winch Operator bei LONMIN, erzählt aus seinem Arbeitsalltag in der Platinmine bei Marikana.

Voices from the Supply Chain: Lucas Mhlonyane (2017)

Lucas Mhlonyane, Arbeiter bei LONMIN, erzählt aus seinem Arbeitsalltag in der Platinmine bei Marikana.

Oscar Simakade und Siphamandla Makolulwe (2017)

Oscar Simakade und Siphamandla Makolulwe, Minenarbeiter bei LONMIN, erzählen aus ihrem Arbeitsalltag in der Platinmine bei Marikana.

Voices from the Platinum Supply Chain: Abednego Moitsemang (2017)

Abednego Moitsemang, Minenarbeiter bei LONMIN, erzählt aus seinem Arbeitsalltag in der Platinmine bei Marikana.

Voices from the Platinum Supply Chain: Bongani Willy Sithole (2017)

Bongani Willy Sithole, Leiharbeiter (contract worker) bei LONMIN, erzählt aus seinem Arbeitsalltag in der Platinmine bei Marikana.

PLOUGH BACK THE FRUITS - Speakerstour 2016 - Stimmen aus der Platinlieferkette

Eine Delegation aus dem südafrikanischen Platingürtel reist zur Hauptaktionärsversammlung von BASF. Bischof Jo Seoka, Vertrauensperson der Minenarbeiter und Agnes Makopane Thelejane und Ntombizolile Mosebetsane, zwei Witwen von Minenarbeitern, die 2012 während des Massakers von Marikana getötet wurden, reisen gemeinsam mit NoMarussia Bonase und Judy Seidman von der Nichtregierungsorgansation Khulumani Support Group nach Mannheim. Begleitet werden sie von deutschen, schweizerischen und österreichischen UnterstützerInnen, die mit ihnen gemeinsam für rechtlich verbindliche Regulierungen und die Einhaltung menschenrechtlicher Sorgfaltspflichten entlang der Rohstofflieferketten kämpfen. BASF ist als Hauptabnehmer von Platinmetallen aus Südafrika ein wichtiger Akteur. Der Konzern vertritt die Auffassung, das die freiwilligen Maßnahmen der Unternehmen ausreichen. Die zahlreichen Aktivitäten der europäisch-südafrikanischen Delegation verdeutlichen, dass dies nicht der Fall ist. // Dauer 49min, HD, Deutschland, Februar 2018 // Der Film wurde ermöglicht durch die Unterstützung von Engagement Global, der Rosa Luxemburg Stiftung und der Hans Böckler Stiftung.

Workshop at Masibambane, February 2016

The Widows of Marikana are drawing a new painting, adressing BASF. Masimbambane Guesthouse, near Marikana, 27 February 2016.

Lebens- und Arbeitsbedingungen in Marikana (2013)

Primrose Sonti, Vorsitzende der Marikana Women’s League “Sikhala Sonke” und Bheki Buthelezi, Mitglied der Marikana Support Campaign, sprechen über Lebens- und Arbeitsbedingungen in Marikana.

Primrose Sonti: Formation of “Sikhala Sonke” (2013)

Primrose Sonti berichtet von den Ereignissen am 16. August 2012 in Marikana, erzählt von der Gründung der Marikana Women’s League am 17. August und eräutert deren erste Zielsetzungen und Aktionen.

Trevor Ngwane: Über die historische Bedeutung des Massakers (2013)

Trevor Ngwane, Mitglied der Marikana Support Campaign, spricht über die historische Bedeutung des Massakers von Marikana. Dabei nimmt er auch auf die “Freedom Charta” als Referenzpunkt der gegenwärtigen Kämpfe gegen die Postapartheid-Ordnung Bezug.

Thapelo Lekgowa: Warum kam es zum Massaker? (2013)

Thapelo Lekgowa, Co-Autor des Buches, zur “Warum-Frage”: Warum die Polizei 34 Arbeiter am 16. August in Marikana erschossen hat. Lekgowa analysiert diesen Frage auf unmittelbarer wie politisch-ökonomischer Ebene.

On media coverage in the aftermath of the Massacre (2013)

Thapelo Lekgowa, Co-Autor eine Buches über Marikana, Jane Duncan, Medienwissenschafterin an der Universität Grahamstown (Südafrika) und Bheki Buthelezi, Mitglied der Marikana Support Group, über die Medienberichterstattung im unmittelbaren Nachfeld des Massakers von Marikana.

Oupa Lehulere: We are all Marikana (2013)

Oupa Lehulere ist Vorsitzender des Khanya Colleges in Johannesburg, das den Satz “We Are All Marikana” mehrfach in Johannesburg und Umgebung an Wände malen ließ. Er spricht über seinen Bezug zu diesem Satz, inklusive einer Referenz zu Frantz Fanon.