BASF AGM 2018

Read the speeches of the South African Delegation:
Thumeka Magwangqana (Marikana), human rights activist und chair of  Sikhala Sonke
Andries Nkome (Pretoria), attorney at Nkome Incorporated
Bishop Jo Seoka (Johannesburg), chair of the Bench Marks Foundation

Simone Knapp und Thumeka Magwangqana
Simone Knapp and Thumeka Magwangqana

Aus dem ersten Gegenantrag des Dachverbandes der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre anlässlich der BASF Hauptversammlung am 4. Mai in Mannheim, zum TOP “Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinn”:

Der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre beantragt, statt der von Vorstand und Aufsichtsrat vorgeschlagenen Ausschüttung einer Dividende von 2.847.283.951,40 Euro an die Aktionärinnen und Aktionäre nur 2.797.283.951,40 an sie auszuschütten.

Begründung:
50 Millionen Euro sollen in einen von der BASF SE einzurichtenden Fonds zur Entschädigung der Geschädigten des Massakers von Marikana eingezahlt werden. Inhaltlich begründen wir dies mit den Ausführungen in unseren Gegenanträgen zu TOP 3 und 4.

Wir fordern alle Aktionärinnen und Aktionäre auf, einen Beitrag für den Entschädigungsfonds zu leisten und für eine Verringerung ihrer Dividende von 3,10 Euro pro Aktie auf 3,045562 Euro pro Aktie zu stimmen. Damit würden sie auf etwas mehr als 5 Cent Dividende pro Aktie verzichten.

BASF: Die ZUKUNFT...
The BASF-publication in front of a BASF-Board at the AGM 2018 in Mannheim.

Einladung zur Pressekonferenz und Buchpräsentation

Donnerstag, 3. Mai 2018, 11.00 Uhr
DGB-Gewerkschaftshaus, Willi-Richter-Saal
Wilhelm-Leuschner-Str. 69-77, 60329 Frankfurt/ Main
mit Thumeka Magwangqana (Marikana, Südafrika), Bürgerrechtlerin und Leiterin
der Frauenorganisation Sikhala Sonke; Andries Nkome (Pretoria, Südafrika), Rechtsanwalt, Vertreter von Opfern und Angehörigen des Massakers von Marikana;
Bischof Jo Seoka (Johannesburg, Südafrika), Vorsitzender der Bench Marks Foundation; sowie die HerausgeberInnen des Buches: Britta Becker, Maren Grimm, Jakob Krameritsch (Berlin, Hamburg, Wien). Simone Knapp und Thumeka Magwangqana” width=”840″ height=”630″ />

Aus dem ersten Gegenantrag des Dachverbandes der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre anlässlich der BASF Hauptversammlung am 4. Mai in Mannheim, zum TOP “Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinn”:

Der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre beantragt, statt der von Vorstand und Aufsichtsrat vorgeschlagenen Ausschüttung einer Dividende von 2.847.283.951,40 Euro an die Aktionärinnen und Aktionäre nur 2.797.283.951,40 an sie auszuschütten.

Begründung:
50 Millionen Euro sollen in einen von der BASF SE einzurichtenden Fonds zur Entschädigung der Geschädigten des Massakers von Marikana eingezahlt werden. Inhaltlich begründen wir dies mit den Ausführungen in unseren Gegenanträgen zu TOP 3 und 4.

Wir fordern alle Aktionärinnen und Aktionäre auf, einen Beitrag für den Entschädigungsfonds zu leisten und für eine Verringerung ihrer Dividende von 3,10 Euro pro Aktie auf 3,045562 Euro pro Aktie zu stimmen. Damit würden sie auf etwas mehr als 5 Cent Dividende pro Aktie verzichten.

Einladung zur Pressekonferenz und Buchpräsentation

Donnerstag, 3. Mai 2018, 11.00 Uhr
DGB-Gewerkschaftshaus, Willi-Richter-Saal
Wilhelm-Leuschner-Str. 69-77, 60329 Frankfurt/ Main
mit Thumeka Magwangqana (Marikana, Südafrika), Bürgerrechtlerin und Leiterin
der Frauenorganisation Sikhala Sonke; Andries Nkome (Pretoria, Südafrika), Rechtsanwalt, Vertreter von Opfern und Angehörigen des Massakers von Marikana;
Bischof Jo Seoka (Johannesburg, Südafrika), Vorsitzender der Bench Marks Foundation; sowie die HerausgeberInnen des Buches: Britta Becker, Maren Grimm, Jakob Krameritsch (Berlin, Hamburg, Wien).Lesen Sie hier die Reden von:
Thumeka Magwangqana (Marikana, Südafrika), Bürgerrechtlerin und Leiterin
der Frauenorganisation Sikhala Sonke
Andries Nkome (Pretoria, Südafrika), Rechtsanwalt, Vertreter von Opfern und Angehörigen des Massakers von Marikana
Bischof Jo Seoka (Johannesburg, Südafrika), Vorsitzender der Bench Marks Foundation

Aus dem ersten Gegenantrag des Dachverbandes der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre anlässlich der BASF Hauptversammlung am 4. Mai in Mannheim, zum TOP “Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinn”:

Der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre beantragt, statt der von Vorstand und Aufsichtsrat vorgeschlagenen Ausschüttung einer Dividende von 2.847.283.951,40 Euro an die Aktionärinnen und Aktionäre nur 2.797.283.951,40 an sie auszuschütten.

Begründung:
50 Millionen Euro sollen in einen von der BASF SE einzurichtenden Fonds zur Entschädigung der Geschädigten des Massakers von Marikana eingezahlt werden. Inhaltlich begründen wir dies mit den Ausführungen in unseren Gegenanträgen zu TOP 3 und 4.

Wir fordern alle Aktionärinnen und Aktionäre auf, einen Beitrag für den Entschädigungsfonds zu leisten und für eine Verringerung ihrer Dividende von 3,10 Euro pro Aktie auf 3,045562 Euro pro Aktie zu stimmen. Damit würden sie auf etwas mehr als 5 Cent Dividende pro Aktie verzichten.

Einladung zur Pressekonferenz und Buchpräsentation

Donnerstag, 3. Mai 2018, 11.00 Uhr
DGB-Gewerkschaftshaus, Willi-Richter-Saal
Wilhelm-Leuschner-Str. 69-77, 60329 Frankfurt/ Main
mit Thumeka Magwangqana (Marikana, Südafrika), Bürgerrechtlerin und Leiterin
der Frauenorganisation Sikhala Sonke; Andries Nkome (Pretoria, Südafrika), Rechtsanwalt, Vertreter von Opfern und Angehörigen des Massakers von Marikana;
Bischof Jo Seoka (Johannesburg, Südafrika), Vorsitzender der Bench Marks Foundation; sowie die HerausgeberInnen des Buches: Britta Becker, Maren Grimm, Jakob Krameritsch (Berlin, Hamburg, Wien).